Es war einmal, in den majestätischen Alpen, ein wunderschönes Tal, das von einem klaren Fluss durchflossen wurde. An seinen Ufern lag ein fleißiges Städtchen namens Longarone, dessen Bewohner mit den Händen arbeiteten und mit dem Herzen lebten. Über allem thronte der alte Monte Toc, ein Berg von gewaltiger Größe und uralter Weisheit. Der Monte Toc hatte schon unzählige Generationen kommen und gehen sehen und kannte die Geheimnisse der Erde wie kein anderer.
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Eines Tages, erfüllt von großem Ehrgeiz und dem Wunsch, die Kraft des Flusses zu nutzen, beschlossen die Menschen, eine prächtige Staumauer zu errichten. Sie nannten sie Vajont. Die Mauer wuchs stein für Stein in den Himmel, ein Zeugnis menschlichen Schaffens und Ingenieurgeistes. Bald darauf begann sich hinter ihr ein riesiger See zu füllen, dessen Wasser glitzerte und die Berglandschaft in seinem Spiegel einfing.
Doch während die Menschen ihren Fortschritt feierten, begann der alte Monte Toc unruhig zu werden. Tief in seinem Inneren spürte er eine ungewohnte Last, ein Grummeln, das sich unter der Oberfläche seines Körpers regte. Er versuchte, die Menschen zu warnen. Die Bäume auf seinen Hängen seufzten im Wind ungewöhnlich laut, und kleine Steine rollten sanft ins Tal hinab – Botschaften, die niemand zu deuten schien. Einige weise Geister und Beobachter des Landes versuchten, die Menschen zu ermahnen und auf die wachsenden Zeichen des Berges hinzuweisen. Sie sprachen von der Instabilität des alten Riesen und von der Gefahr, die in seinem Herzen schlummerte.
Aber die Menschen waren geblendet von der Größe der Staumauer und der Fülle des Sees. Sie hörten nicht auf die Flüstern des Berges oder die Stimmen der Warner. Sie glaubten, die Natur gezähmt zu haben.
In einer schicksalhaften Nacht, als der Mond hoch am Himmel stand und die Sterne kalt funkelten, konnte der Monte Toc seine innere Last nicht länger halten. Mit einem tiefen, herzzerreißenden Seufzer, der wie ein Donnerroll durch die Täler hallte, löste sich ein gewaltiger Teil seines uralten Körpers. Millionen von Kubikmetern Gestein stürzten mit ohrenbetäubendem Lärm in den friedlichen Vajont-See.
Das Wasser des Sees, erschrocken und aufgewühlt, schoss in einer unvorstellbaren Welle empor. Eine über 100 Meter hohe Flutwelle überspülte die stolze Vajont-Staumauer, nicht aus Bosheit, sondern als eine gewaltige Reaktion der Natur auf die Störung. Sie raste das Tal hinab, erfasste das ahnungslose Longarone und seine Nachbardörfer und hinterließ nichts als Zerstörung und tiefe Trauer.
Das Unglück von Longarone, wie es fortan genannt wurde, war ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Tals. Es kostete unzählige Leben und änderte die Landschaft für immer. Doch aus der Asche der Tragödie wuchs auch eine neue Weisheit. Die Menschen lernten, die Macht und die Geheimnisse der Natur zu respektieren. Sie erkannten, dass man ihren Flüstern lauschen und ihre Warnungen ernst nehmen muss.
Das Tal von Longarone wurde mit unermüdlichem Geist und tiefer Demut wieder aufgebaut. Und so erzählt man sich bis heute die Sage vom Monte Toc, der Vajont-Staumauer und dem Tal, das lernen musste, mit der Natur in Einklang zu leben, um zukünftiges Unglück zu vermeiden. Die Erinnerung an jene Nacht bleibt als Mahnung, die Erde und ihre alten Bewohner mit Achtsamkeit und Respekt zu behandeln.