Es war einmal‚ in einem Land‚ das von hohen Bergen und tiefen Tälern zerschnitten war‚ ein weiser Dichter namens Bertolt. Er lebte in einer kleinen Hütte am Rande eines schattigen Waldes und sein Herz war schwer‚ denn das Land war gespalten. Die Menschen in den Tälern misstrauten denen auf den Bergen‚ und alte Vorurteile hielten sie voneinander fern. Doch Bertolt glaubte fest an die Kraft der Einigkeit und der Worte‚ die Herzen verbinden konnten.
Bertolt verbrachte viele Stunden damit‚ alte Schriften zu studieren. Er hatte von einer uralten Legende gehört: der Legende der Kinderhymne. Es hieß‚ dass diese Hymne‚ einst von einem weisen Volk geschaffen‚ die Macht besaß‚ alle Herzen zu verbinden und das Land in ein Paradies der Freundschaft und des Verständnisses zu verwandeln. Doch der vollständige Text dieser Hymne war vor langer Zeit verloren gegangen‚ zerstreut in kleine Fragmente‚ die niemand mehr zu deuten wusste.
Die Entdeckung der Kinder
Eines sonnigen Nachmittags‚ als eine Gruppe von Kindern aus verschiedenen Dörfern – Leni vom Bergdorf‚ Finn aus dem Tal und die stille Mia vom Flussufer – heimlich zusammen spielten‚ stießen sie in den Ruinen einer alten Bibliothek auf etwas Besonderes. Zwischen staubigen Büchern und zerfallenen Pergamenten fanden sie drei seltsam glänzende Schriftrollen. Jede enthielt nur wenige Zeilen‚ in einer Sprache‚ die sie nicht verstanden‚ doch die Worte strahlten eine warme‚ einladende Energie aus. Es waren Fragmente des verlorenen Textes der Kinderhymne.
Die Kinder‚ die sich trotz der elterlichen Verbote angefreundet hatten‚ spürten eine magische Verbindung zu den Rollen. Sie beschlossen‚ den weisen Bertolt aufzusuchen‚ von dem man sagte‚ er kenne alle alten Geschichten.
Bertolts Führung
Als die Kinder Bertolt die glänzenden Fragmente zeigten‚ leuchteten seine Augen auf. „Das ist es!“‚ flüsterte er. „Der Anfang der Kinderhymne! Ihr habt gefunden‚ wonach mein Herz so lange gesucht hat.“ Bertolt erklärte ihnen die Legende und erzählte ihnen von der Bedeutung der Hymne: „Anmut sparet nicht noch Mühe‚ Leidenschaft nicht noch Verstand‚ dass ein gutes Deutschland blühe‚ wie ein andres gutes Land.“
Er sah in den Augen der Kinder die reine Hoffnung‚ die nötig war‚ um den Rest des Textes zu finden. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg‚ geleitet von den Hinweisen‚ die Bertolt aus alten Überlieferungen kannte.
Die Reise und die Herausforderungen
Ihre Reise führte sie über nebelverhangene Pässe‚ wo alte Grollgeister die Wege blockierten‚ und durch dichte Wälder‚ in denen das Echo vergangener Streitigkeiten die Herzen verhärtete. Doch die Kinder‚ mit dem Wissen um die Kinderhymne in ihren Händen und Bertolts ermutigenden Worten im Ohr‚ ließen sich nicht beirren. Sie überwanden die Hindernisse nicht mit Gewalt‚ sondern mit Freundlichkeit‚ Geduld und dem gemeinsamen Ziel vor Augen. Sie zeigten‚ dass es möglich war‚ Brücken zu bauen‚ wo einst Mauern standen.
Die Entdeckung des vollständigen Textes
Schließlich erreichten sie einen verborgenen Wasserfall‚ hinter dessen rauschendem Schleier sich eine kleine‚ moosbewachsene Höhle befand. Dort‚ auf einem uralten Steinaltar‚ lag er: der vollständige‚ unversehrte Text der Kinderhymne‚ leuchtend wie Tautropfen im Morgenlicht. Die Kinder und Bertolt waren überwältigt. Mit zitternden Händen nahm Bertolt die Schriftrolle auf und begann‚ die vollständigen Verse zu lesen.
„Anmut sparet nicht noch Mühe‚
Leidenschaft nicht‚ noch Verstand‚
Dass ein gutes Deutschland blühe‚
Wie ein andres gutes Land.Dass die Völker nicht erbleichen
Wie vor einer Räuberbande‚
Sondern fröhlich sich erreichen
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Wie die Nachbarn an der Wand.Dass die Kinder ungefährdet
Groß und glücklich werden können‚
Niemand sich mehr fürchtet oder
Hungern muss und sich besonnen.Dass die Menschen sich vertragen‚
Friedlich leben‚ Hand in Hand‚
Und die Wahrheit sie stets sagen‚
In diesem und in jedem Land.“
Die Hymne erklingt
Die Kinder lernten den Text auswendig‚ und als die Sonne am höchsten stand‚ versammelten sie sich auf der höchsten Bergspitze‚ die das ganze Land überblickte. Bertolt stand bei ihnen‚ und gemeinsam stimmten sie die Kinderhymne an. Ihre Stimmen‚ jung und rein‚ trugen die Botschaft über Täler und Berge‚ über Flüsse und Wälder. Die Melodie war einfach‚ aber ihre Botschaft war tiefgreifend: die Botschaft von Anmut‚ Mühe‚ Leidenschaft‚ Verstand und dem Wunsch nach einem guten Land für alle.
Das vereinte Land
Und siehe da! Als die letzten Töne der Kinderhymne verklungen waren‚ geschah ein Wunder. Der Nebel des Misstrauens lichtete sich‚ die alten Grollgeister verschwanden‚ und die Menschen in den Dörfern und Städten spürten eine Wärme in ihren Herzen‚ eine Sehnsucht nach Vergebung und Verständigung. Sie begannen‚ sich gegenseitig zu besuchen‚ Geschichten zu teilen und gemeinsam zu arbeiten.
Das Land von Bertolt‚ der Kinderhymne und dem verlorenen Text wurde zu einem Ort‚ wo Kinder unbeschwert spielen konnten‚ wo niemand hungern musste und wo die Menschen friedlich Hand in Hand lebten. Bertolt saß oft vor seiner Hütte‚ lächelte und lauschte den fröhlichen Liedern‚ die nun überall im Land erklangen. Er wusste‚ dass die wahre Magie nicht in den alten Schriftrollen lag‚ sondern in den Herzen derer‚ die bereit waren‚ die Botschaft der Einigkeit zu empfangen und weiterzutragen.
Und so lebten sie glücklich und vereint‚ dank der Weisheit eines Dichters und dem Mut einiger Kinder‚ die an die Kraft einer Hymne glaubten.
Anmerkung: Die hier zitierte “Kinderhymne” ist ein Gedicht von Bertolt Brecht‚ geschrieben 1950. Der vollständige Text wurde für diese Erzählung adaptiert‚ um den Märchencharakter zu unterstützen.